Patienten und Zahlen

Doz. Pabinger gehört zu den Top 18% der Orthopäden weltweit: Mit seinen Publikationen und Zitationen rangiert er unter den besten Wissenschaftlern weltweit.

• > 18.000 zufriedene PatientInnen in meiner Praxis
• > 100.000 erfolgreiche Einzelbehandlungen in Praxis und eigener Privatklinik OPZ / IRM.
• > 250 Operative Eingriffe im Jahr, davon ca. 70% im Fuß und Sprunggelenk*
• > 99% Weiterempfehlungsrate von PatientInnen**
• > 99% OP-Erfolgsrate über alle Operationen bisher**
• < 2% Re-Operationsrate**
• 0% Verurteilungen wegen Kunstfehler seit Arbeitsbeginn

* Univ. Klinik für Orthopädie Graz: 5878 Operationen / Jahr 2021 / 53 ÄrztInnen = 111 Operationen pro Arzt

**Nachuntersuchung der letzten 1000 Operationen

Qualitäts-Statistik der letzten 1000 OPs

Patient reported outcome

• 100% erlangten die volle Arbeitsfähigkeit zurücke (back to work)
• 99% erlangten die volle Sportfähigkeit zurück (back to sport), auch internationale Kaderathleten (Präoperativ waren die meisten sportuntauglich)

1,3% Revisionsrate (Notwendigkeit eines Zweiteingriffs)

• 98,7% aller PatientInnen sind nach der ersten Operation schmerzfrei und zufrieden
• 0,7% Revision wegen Infekt. In allen Fällen führte das zu einem schmerzfeien und zufriedenstellenden Ergebnis. Seit Antibiotika-Zugabe ins Knie Reduktion auf 0,2%
• 0,6% Revision wegen mechanischer Komplikation (Bruch von Metall oder Knochen). In allen Fällen führte das zu einem schmerzfeien und zufriedenstellenden Ergebnis
• 5% aller meiner Operationen sind Revisionseingriffe, davon 8 von 10 Patienten auswärts voroperiert. Das bedeutet, dass Doz.Pabinger auch PatientInnen hilft, die auswärts unbefriedigend versorgt wurden und damit viel Erfahrung hat. Manche Kollegen überweisen extra zu mir nach fehlgeschlagenen Operationen.

1,1% Komplikationensrate ohne Revisions-OP

• 0,7% postoperativer Wundinfekt / Schwellung mit verlängerte Einnahme von Antibiotika / Gerinnungshemmern nötig
• 0,2% CRPS (chronic regional pain syndrome) mit verlängerter Therapiedauer
• 0,2% Thromboserate mit längerer Blutverdünnung

Internationaler Vergleich:

Weltweit sind Komplikationsraten von 4-10% und Revisionsraten von 2-5% üblich, je nach Eingriff.

Meine wesentlich besseren Ergebnisse beruhen

• auf guter Patientenselektion (vorsichtige Indikationsstellung)
• Zurückhaltung mit vorschneller OP-Zuweisung
• dem Ausreizen der konservativen Therapie zuerst („OP als letzter Ausweg“)
• der engmaschigen postoperativen Kontrolle (1-2 x wöchentlich
• der Therapie im eigenen Institut / bei den eigenen Therapeuten
• extremer Spezialisierung auf die Gebiete Fuß, Knie und Hand
• Selection bias: Ich operiere keine Polytraumata und keine akuten schweren Unfälle mit undankbarem Ausgang und Beteiligung von vielen Organsystemen.
• 99% meiner Operationen werden sorgfältig geplant, teilweise 3D simuliert oder mit patientenspezifischen Instrumenten aus dem 3D-Drucker.

Privatklinik Statistik

• 3 Tage durchschnittlicherstationärer  Krankenhaus-Aufenthalt
• 30% Selbstzahler, 70% mit Zusatzversicherung
• 67% Kreuzstich, 18% Sedierung, 15% Lokalanästhesie
• 2/ 15.000 Patienten haben nach dem Kreuzstich / der Narkose Kopfschmerzen

Unterschied KOMPLIKATION / KUNSTFEHLER

Komplikation: Infekt oder mechanisches Problem, das sehr selten auftreten kann, auch bei bester Technik / Erfahrung, darüber wird aufgeklärt. Das kann in meinem Patientengut in 1.3% der Fälle passieren und ließ sich bisher immer gut lösen.

Kunstfehler: Ein nicht sachgemäßes Arbeiten, daraus resultiert dann ein Schadenersatz, das gab es bei mir noch nie bei tausenden Operationen.

Selftracking von Doz. Pabinger...

6500m hoch führte seine höchste Bergtour, darunter viele Gipfel der Alpen, in Südamerika und im Himalaya.

50 Konzerte hat er als Tenor oder Instrumentalist begleiten dürfen.

43 von 52 Wochenenden war er einmal auf Fortbildungen... Das war sein anstrengendstes Jahr.

30 Jahre lang arbeitet er nun schon im Wesentlichen jeden Tag – und auch viele Wochenenden – daran, sein Bestes zu geben. Dank Internet und mobilem Telefon kann er von überall auf seine Daten zugreifen.

35 Jahre lang macht er Extremsport auf hohem Niveau (Paragleiten, Rennrad, Eisklettern, Höhenbergsteigen, Wassersport).

17 Jahre alt war er, als er seine erste orthopädische Operation wegen Knie-Abnützung hatte. Daraufhin beschloss er, Orthopäde zu werden.

15 Jahre jung war er, als er den Paragleiterschein machte, damals als Jüngster in Österreich.

10 Jahre lang ist ihm selbst die Kniescheibe immer wieder rausgesprungen.

4 Instrumente hat er spielen gelernt (Blockflöte, Altflöte, Klavier, Kontrabass).

3 große orthopädische Operationen hatte er bisher - insgesamt 1 Jahr Krankenstand.

Dreimal hat er seine Frau schon operiert - sie war aber nie einen Tag Krankenstand. J

3 Kinder und eine Frau halten ihn davon ab, noch mehr zu arbeiten, und sind sein Ausgleich und Lebensinhalt geworden. Mit ihnen verbringt er jeden Tag eine gute Zeit und in den letzten Jahren auch fast jedes Wochenende.

Doz. Pabinger betreibt seit 1995 Wissenschaft auf internationalem Niveau.

Referenzen

>25 Jahre Erfahrung im Spitzensport

Betreuung als Olympiaarzt, Teamarzt zahlreicher Nationalkader bei Olympischen Spielen, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften. Mitarbeit am IMSB (Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung), am Bundessport- und Freizeitzentrum Südstadt, stellvertretender Leiter der Sportambulanz der Medizinischen Universität Graz.

>15 Jahre Kaderarzt ÖFB (Fußball-Nationalmannschaft)

>15 Jahre Kaderarzt ÖSB (Schi-Nationalmannschaft)

>15 Jahre Erfahrung als Expeditionsarzt, (UIAA, International Climbing and Mountaineering Federation)

Zahlreiche Operationen an Sportlern aus verschiedensten Nationalmannschaften (Ski, Fußball, Lacrosse...) und Einzelsportlern (Triathlon, Marathon, Kajak, Downhill, Freeski, Voltigieren, Reitsport, Rhythmische Sportgymnastik, Leichtathletik, etc...), die postoperativ wieder im Spitzensport erfolgreich waren.