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Wir behandeln Sie erfolgreich bei Kalkschulter, Impingement, nach Schulterluxation und Omarthrose (Schultergelenksabnützung)
Gefühl des Herausschnappens des Schultergelenks (Subluxatoin) oder tatsächliches Ausrenken (Luxation) der Schulter, hauptsächlich bei Überkopfbewegungen. Manche Menschen haben auch eine „habituelle Schulterluxation“, also von Kindesalter an ein Zuviel an Beweglichkeit.
Man unterscheidet die habituelle Schulterluxation (dabei luxiert die Schulter regelmäßig und meist können die Patienten die Schulter wieder selbst in die richtige Position zurückschnappen lassen) von der traumatischen Schulterluxation (diese tritt nur bei Unfällen auf und lässt sich meist spontan nicht in die ursprüngliche Lage zurückbewegen).
Schmerzhafte Einschränkung der Schulterbeweglichkeit, vor allem der Aussenrotation, später dann Überkopfbewegungen unmöglich.
Kalkansammlung im Bereich des Schuletrdachs, z.B: durch dauernde Entzündung (Impingement). Der Kalk hat zahnpastaähnliche Konsistenz.
Abnützung des Acromioclavikulargelenks (AC-Gelenks), der Verbindung zwischen dem Arm und dem Rumpf, das sogenannte Schultereckgelenk. Bedingt durch das große Bewegungsausmaß des Armes kann dieses Gelenk bei Belastungen (v.a. Überkopfbewegungen und Arbeiten vor dem Körper z.B.: Schrägbankdrücken oder Bankdrücken) überlasten und abgenützt werden.
Anstossen des Oberarmkopfes am Schulterdach und Einzwicken der Sehnen der Rotatorenmanschette mit Entwicklung einer schmerzhaften Schleimbeutelentzündung. „impinge“ = „dagegenstoßen“
Ausdünnung der Sehnen, welche den Arm bewegen und an der Schulter ansetzen und Rissbildung.
Wegstehen der Schulterblätter („Flügerl“)
©2021 - Priv.Doz.Dr.med.Christof Pabinger
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